yvonne erber - Mon, 02. Oct,14:22
lieber montgelas!
----wenn sie noch einige solche "5-minutenverse" schaffen würden, die noch dazu auf die inzwischen vorangerückte ANH-diskussionsschiene bezug nähmen - fänd ich bewundernswert! bittschön!
----ich war übrigens äusserst beeindruckt von parallalies schilderung seines so konsequenten selbstenthaarungsrituals, und das noch dazu "in einer kalten Frühjahrsnacht"! bei mir ist es so, dass sich einiges selbst befellt, also nachwächst, was nicht nachwachsen sollte, beginnend bei der oberlippe, endend bei den beinen. mein vorteil: ich muss nicht täglich hinaus, kann also die damenrasur auf zwei- bis dreimal pro woche beschränken.
---dazu müssen sie aber noch wissen, dass ich, was das haupthaar betrifft, zu einer intensiven pflege im höchstabstand von zwei tagen genötigt bin. ich kann mich, wenn ich hinsetze, unter meiner haarpracht - sie reicht bis zu den hüften - völlig verbergen. sie verstehen, worauf ich hinauswill: einerseits die haarwichtigkeit am kopf, das haargewicht, das mir ein äusserst weibliches selbst verleiht; andererseits aber wieder dieser inzwischen aus meinem innersten kommenden zwang zur (fast) völligen enthaarung von der nase bis zu den knöcheln!
----erstaunlich finde ich ihre beobachtung, das nackte weibliche geschlecht erzeuge ein schreckbild, schrecke den mann mit all den peinlichen folgen durch reinheit schönheit virginität. ja, das ist ja gerade das reizvolle: daß augenscheinlich erkannt werden muß, dass es sich um zwei völlig gegensätzliche geschlechtsausformungen handelt und daß es sich bei jeder annährung um einen doppeldeutigen akt handelt: denn das so schön gefältelt ausgebreitet eingestülpte, könnte sich plötzlich ausstülpen; und das so herrscherlich auftretende aussenmannswerkzeug könnte sich - nicht nur aus scham - in sich zurückziehen und - denken sie! - sogar ein loch erzeugen, also mit einem mal würden die geschlechterrollen kippen, sich völlig ins gegenteil verkehren. (was wiegt dagegen ein leicht schmerzhaftes "ziepen"!:-))
grüße in die schweiz
YVONNE ERBER
Zu:
Liebe Yvonne.
was meinen sie mit "vom wem" ? das sind 5-minutenverse, die ich gestern als replik auf ihren beitrag schrieb.
Nein, sie müssen sich nicht befellen. Ich verstehe ihre Fetischisierung,glaube aber dass sie den staunenden Phallus eine Scheu einflößt. Die nackte Knospe ist zu rein, zu schön,ja nahezu virgin für ihn. Satyr, da sind wir beim Rieseln, von Riesen ist da keine Rede, ist ab und zu rasiert, des Fahrades wegen. Nicht ist unangenehmer, als wenn ein Schamhaar sich zwischen Vorhaut und Eichel verirrt. Es ziept schmerzhaft.
Zum Account:
sie müssen bei profil die adresse in die Rubrik Persönl. URL einfügen und schon ist es geschehen. Einfügen ist ein schönes Wort.
Ihr montgelas
----wenn sie noch einige solche "5-minutenverse" schaffen würden, die noch dazu auf die inzwischen vorangerückte ANH-diskussionsschiene bezug nähmen - fänd ich bewundernswert! bittschön!
----ich war übrigens äusserst beeindruckt von parallalies schilderung seines so konsequenten selbstenthaarungsrituals, und das noch dazu "in einer kalten Frühjahrsnacht"! bei mir ist es so, dass sich einiges selbst befellt, also nachwächst, was nicht nachwachsen sollte, beginnend bei der oberlippe, endend bei den beinen. mein vorteil: ich muss nicht täglich hinaus, kann also die damenrasur auf zwei- bis dreimal pro woche beschränken.
---dazu müssen sie aber noch wissen, dass ich, was das haupthaar betrifft, zu einer intensiven pflege im höchstabstand von zwei tagen genötigt bin. ich kann mich, wenn ich hinsetze, unter meiner haarpracht - sie reicht bis zu den hüften - völlig verbergen. sie verstehen, worauf ich hinauswill: einerseits die haarwichtigkeit am kopf, das haargewicht, das mir ein äusserst weibliches selbst verleiht; andererseits aber wieder dieser inzwischen aus meinem innersten kommenden zwang zur (fast) völligen enthaarung von der nase bis zu den knöcheln!
----erstaunlich finde ich ihre beobachtung, das nackte weibliche geschlecht erzeuge ein schreckbild, schrecke den mann mit all den peinlichen folgen durch reinheit schönheit virginität. ja, das ist ja gerade das reizvolle: daß augenscheinlich erkannt werden muß, dass es sich um zwei völlig gegensätzliche geschlechtsausformungen handelt und daß es sich bei jeder annährung um einen doppeldeutigen akt handelt: denn das so schön gefältelt ausgebreitet eingestülpte, könnte sich plötzlich ausstülpen; und das so herrscherlich auftretende aussenmannswerkzeug könnte sich - nicht nur aus scham - in sich zurückziehen und - denken sie! - sogar ein loch erzeugen, also mit einem mal würden die geschlechterrollen kippen, sich völlig ins gegenteil verkehren. (was wiegt dagegen ein leicht schmerzhaftes "ziepen"!:-))
grüße in die schweiz
YVONNE ERBER
Zu:
Liebe Yvonne.
was meinen sie mit "vom wem" ? das sind 5-minutenverse, die ich gestern als replik auf ihren beitrag schrieb.
Nein, sie müssen sich nicht befellen. Ich verstehe ihre Fetischisierung,glaube aber dass sie den staunenden Phallus eine Scheu einflößt. Die nackte Knospe ist zu rein, zu schön,ja nahezu virgin für ihn. Satyr, da sind wir beim Rieseln, von Riesen ist da keine Rede, ist ab und zu rasiert, des Fahrades wegen. Nicht ist unangenehmer, als wenn ein Schamhaar sich zwischen Vorhaut und Eichel verirrt. Es ziept schmerzhaft.
Zum Account:
sie müssen bei profil die adresse in die Rubrik Persönl. URL einfügen und schon ist es geschehen. Einfügen ist ein schönes Wort.
Ihr montgelas
yvonne erber - 2. Okt, 13:43
Trackback URL:
https://yvonneerber1.twoday.net/stories/2749590/modTrackback