User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

mein haar ist länger...
es ist braun, im unteren bereich gewellt und deutlich...
yvonne erber - 11. Jan, 12:26
lyrics zu Lepa Brena:...
Cik pogodi Cik, cik cik pogodi sta mi treba sta mi...
dtear - 1. Dez, 08:09
"wie ich, zu Boden sinkend,...
wie ich, zu Boden sinkend, das Bewusstsein verliere. das...
yvonne erber - 25. Nov, 08:51
es war kein film, auch...
und es waren keine vögel, die mir diese verletzungen...
yvonne erber - 22. Nov, 22:09
1."weil wir unendlich...
wer ist wir, wer ist unendlich? ich muss sie enttäuschen...
yvonne erber - 22. Nov, 16:18
"in den ekel hinein "–...
als ob alles davon abhinge, ob brashell postet (prostet)? ob...
yvonne erber - 19. Nov, 09:31
Sie können sich hier...
Sie können sich hier einige cik-Varianten anhören: http://www.youtub e.com/watch?v=GXTct16S31o& feature=related http://www .youtube.com/watch?v=RnAX4 _eyT1E...
dtear - 17. Nov, 11:00
ein loop auf einem video...
das stellt mein sentimentales musikalisches gedächtnis...
yvonne erber - 12. Nov, 14:54

Archiv

Oktober 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 8 
12
13
14
15
17
19
20
21
23
24
25
26
 
 
 
 
 
 

Mittwoch, 18. Oktober 2006

an yvonne erber - 18. Okt, 20:35

Sehr geehrte Yvonne.

Da Sie sich selbst nun wieder rühren und in Ihrem Mail schreiben, dass es Ihnen wieder besser geht, denke ich, daß Sie weitere Informationen zum Fall Twoblog nicht belästigen werden.

Am 18. Oktober fand ich ein Foto als Träger eines Schweinchens vor, begleitet von einem männlichen Kind. Den beiden folgte die Muttersau.

"Am Wochenende wurde mir Glück entgegengebracht und dieses Glück leite ich gerne an meine Leser weiter. Viel Glück wünsche ich Euch allen!twoblog - 16. Okt, 11:32"

Wie reagiere ich? Da ich mich auf dem Weg nach Zürich befinde, benütze ich Claudias Zugang. Der Name soll Sie also nicht verwirren, eine meiner Freundinnen funktioniert immer!

Geschrieben am 18. Okt, 08:38

Weil der Eintrag vom 17. Okt, 15:40 bewundernswert lockend und doch so simpel beginnt: DIE HEUTIGE FRAGE IST DIESE: und dann schließlich so - wie zu erwarten war - weitergeführt wird:

"sokrates2005 - 17. Okt, 20:55
Na gut, eine Frage:
Wenn die Mehrheit der Menschen sagt, es gibt einen Gott, gibt es dann einen?
twoblog - 17. Okt, 21:25
Diese hochinteressante Frage ...
kann Gott bestimmt beantworten, fragen Sie ihn."

bietet sich folgende Einleitung an:

Im Anschluß an Ihre beliebte Gottfrage
die beliebte Anschluß-Frage: Gibt es Claudia? Wo lebt sie? Was tut sie gerade? Antwort: Sie schreibt, nämlich folgendes:

nie im Leben hätte ich Sie als Babe-Träger vermutet,
liebster A-Blog, schon eher als Päpstlein, in Ihrer
Jugend geehrt von vier Bürschchen, jedenfalls von einer
solchen Viererbande, die Sie ehrt, für Sie kehrt, Sie auch
von verkehrt, na und? also dieses süße Ferkel in Ihren
Händen rührt mich zutiefst, denn in meinen gläsernen Augen,
die ja von meiner Blondinen-Puppigkeit herrühren
(denken Sie nur: dieses Schwyzzer Pupperl zwischen
Ihren Fingern, wenn Sie einmal von Ihrer Leica,
die inzwischen innigst mit Ihnen, Ihrem Innersten,
verixt zu sein scheint, ja, wenn sie davon endlich
ablassen könnten!) bin ich es ja selbst, ich, die Sie
so zärtlich und hingebungsvoll nicht nur auf Ihren
Händen, sondern zugleich auch in Ihren Armen
tragen, denn für Ihre gefälligen Hände wär ich wohl
etwas zu schwer mit meinen zwischen 59 und 61
schwankenden Tages-, aber auch Nachtgewicht,
ich, Blondie-Babe, in jede Gestalt, die Sie sich nur
wünschen, transformationsbereit, aber im Kern gesund,
von meinen zumindest sonn- und feiertags hochhakigen
Schuhn bis zu meinen, jedenfalls wenn ich aufwache,
etwas aufgeplusterten Haaren, oder auch schwebend natürlich
wie ich als Ganze, die vor Glück schwebende Braut,
besser: dieses süße völlig unbändige Ferkel-Bräutlein,
das sich auch sehr gern für Luft-Aufnahmen im G.-Bereich,
dem innersten, bereit hält, also ganz im wörtlichen Sinn
sich innigst danach sehnt, Ihre männliche Luft in sich
aufzunehmen und zugleich Ihnen die ihre einzuhauchen,
Ihr Hauch soll sie ganz Ihren Vorstellungen entsprechend
vor Ihnen auferstehen lassen, mit einem Schnipser, während
sie, die Braut, das Pupperl, das auch aber sehr gern
schnipst, die Wahl-Appenzellerin, schon ihren eigenen Hauch
für Sie blasbereithält, und so, verehrter Leica-Papst,
bedarf es keiner anderwärtigen Schweins-Aufnahmen mehr,
nur mehr der eigenen zum gegenseitigen Glück



Viele Grüsse

Michaela T.

Suche

 

Status

Online seit 6496 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Jan, 12:26

Credits

Free Text (3)

Free Text (4)

yvonne.erber AT gmx DOT net