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Mittwoch, 11. Oktober 2006

an yvonne erber - 11. Okt, 02:10

Sehr geehrte Yvonne Erber.

Warum muss er auch ein rotes Wohnzimmerbild hineinstellen! Ich hoffe, es geht nicht so weiter, dass ich ständig dem Magnetismus seiner Fotos erliege!

Vielleicht sollte ich mich wieder mehr der Forschung zuwenden als diesem Mann, dem ich mich trotz seiner Abwehr so nahe fühle! Aber womnöglich kann ich beides zusammenführen!

Vielen Dank für Ihr Wohlwollen!

Ihre Michaela T.


Geschrieben am 11. Okt, 01:39

Liebster Prof. Tobock!

so viel Rot, hätt ich ihnen gar nicht zugetraut,
so aufreizend dieses Gestühl, das sich sehr
zum Hinlegen anbietet, ja, mit angezogenen Knien,
und Sie, Dr. Duplo, dürfen Ihre Knie sogar ausstrecken,
da ich ja zumindest auf einen direkten Kniekontakt aus bin,
Sie wissen ja, welche erotischen Reaktionensflächen
nicht nur in den Kniekehlen sitzen, ich stell mir jetzt sogar
so etwas wie einen elektrische Ausschläge vor,
Ihrerseits natürlich, eine Reaktion, die Sie nicht lenken
können, was Sie in meinen Augen ja noch viel
sympathischer macht, sozusagen ein elektrischer
Hampelmann-Bräutigam, denn einen solchen hat sich mein Traum
(damals der erste, aus der schlimmsten Einsamkeit heraus)
auserkoren, jemanden wie Sie, dem ich zutraue, völlig harmlos
und ruhig die Kniee an den meinen zu reiben, während so etwas
bei mir schon ganz andere Reaktionen hervorruft, die ich Ihnen
aber jetzt nicht mitteilen werde, denn die Liebe ist nicht einfach,
die Liebe macht sich erst dann wirklich breit, wenn es sehr
kompliziert wird, wobei man ehrlicherweise sagen muss,
dass dieses hier angebotene altmodische Mobiliar ja gerade
nur für die allereinfachsten Stellungen geeignete ist, Sie,
sehr geehrter Prof. Dobock werden natürlich Ihre Lieblingsstellungen
schon alle mittels dieser Möbel mit anderen Interessentinnen,
gar Assistentinnen ausprobiert haben, zum Beispiel
das Kauern auf dem Tisch, und zwar in einer Hinternoben-Haltung,
die mir ganz besonders gefällt, weil die sonst so ebene Tischfläche
endlich mit den menschlischen, in dem Fall männlichen
Unebenheiten und Ungereimtheiten des Körpers bedeckt
und damit auch geschmückt wird, was ja nur
als die reinste Anregung verstanden werden kann, dass hier
Essenszeit gemeint ist, denn wenn ein so verständiger,
gebildeter und phantasievoller Mann im allerbesten Alter
sich vor mir, einer gerade 30jährigen, in einer nicht gerade
bequemen Stellung auf dem Tisch ausbreitet, mir also
signalisiert, dass er auch andere etwas qualvolle Stellungen
einnehmen würde, falls ich daraus Lust bezöge, so bewerte
ich das glattweg mit 100 Punkten, wenn das erlaubt ist,
Stellungen am Tisch, in dem Fall einem runden, oder auch
am Stuhl, mit Punkten zu bewerten: wobei ich, ehrlich gesagt,
die Sache mit dem Stuhl auch nicht ohne finde, besser
mit den zwei Stühlen, was nämlich bedeuten würde,
daß sich jemand, in dem Fall Sie, zwischen beiden Stühlen
so ausbreitet, dass ein gewisser sagen wir Durchhänge-
zwischenraum bleibt, der allerdings gerade die Kraft
Ihrer Bauchmuskulatur beweist, was mir wiederum wichtig ist,
weil ich Männer mit gemütlichen Bäuchen zum Kotzen finde,
ich liebe Professoren, aber auch Ingenieure, sogar
Innnenarchitekten, die auf sich halten, sich nicht gehen
lassen, weil sie ja die Jungen nicht aus den Augen verloren
haben, im Gegenteil, je jünger die Professorenliebste, die
ich ja dann wäre, desto mehr Mehrwert im Sinne von
Aufstiegdrall innerhalb der Univerkehrsgesellschaft,
die ja mit diesem Zimmer nicht unbedingt etwas anzufangen
wüsste, also ich würde ich diesen Leuten ihr Zimmer nicht
unbedingt vorführen wollen, da würde ich doch lieber
die Schlafzimmer im Schalä sperrangelweit offenhalten,
damit von jedermann gesehen werden kann, dass da
Ordnung und Liebe herrschen, und jeder Ordnungsruf
von allen Seiten liebevoll beantwortet und toleriert wird


Ihre Michaela T.

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Zuletzt aktualisiert: 11. Jan, 12:26

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