an yvonne erber - 27. Okt, 09:54
Sehr geehrte Yvonne Erber.
Jeder Mensch wird verfolgt von versteckten oder ihm bereits bekannten abergläubischen Gedanken, Vorsichtsmassnahmen und Handlungen. Ich bin da nicht verschont. 13 ist meine Glückszahl.
Soll ich sie auch nicht bewusst einsetzen, um mich zu beschränken, mir Grenzen zu setzen?
Wie interpretieren Sie mein nächstes Twoblock-Liebes-Gedicht? Vielleicht schreiben Sir wieder privat, ich wäre sehr an Ihrer Meinung interessiert!
Herzlich
Ihre Michaela
SWING DOCH!
Sie, A.-Liebster, sind mir mit und ohne Glatze gleich lieb,
voller Bedauern über das jähe Verschwinden Ihres wohl
leicageschossenen Ebenbilds, bedauernd, daß ich es nur
diese paar Augenblicke sehe, diesen Ei-Kätscher, der wohl
nicht nur meine Eis kätscht, aber Sie unterschätzen
den Ernst der Lage, denn es ist schmerzlich, wie beharrlich
Sie sich entziehen, Sie lehnen ab, Sie löschen, Sie verleugnen
sich beharrlich dem Gesetz der Liebe, die ja, und das wissen
Sie, keine Grenzen kennt, nicht die Grenze der Entfernung,
für mich sind Sie überhaupt nicht entfernt, Sie sind da,
in Ihrer ganzen, scheinbar völlig durchstilisierten Emergenz,
in allen Ihren durchdachten, ja vergeistigten und dann
wiederum völlig dem Zufall überlassenen Beiträgen,
die so völlig von H.-Geist durchdrungen sind, dem A.-
Witz, dem Tobockiwitz, dem Prof. Leica-Witz, so von
einer völligen Seh-Wut, einer Seh-Verlockung, alles, was
von Ihnen kommt, hat dieses verlockenden Anstoßcharakter,
dem man sich so schwer entziehen kann, Sie bringen
so leicht und ohne Absicht die Dinge ins Rollen, Models,
Modelle, sokratisch, plantschend, aber nicht mit mir, ohne
einen Hauch von Aberglauben, aber ich, das müssen Sie
wissen, bin völlig durchdrungen vom Aberglauben, ich
brauche die 13, ich lebe in der 13, es geht ja darum,
daß jemand diese Primzahl lebt, dem Dutzend des Teufels
schau ich furchtlos in die Augen, Sie, so hoffe ich, auch, daher
werden Sie noch einige Zeit warten müssen, bis sich diese
erfüllt hat, 13 Morgen, 13 Frauen-Träume, die aber nur einen,
nämlich Sie, als den Inbegriff eines A.-Menschen meinen, Sie
tragen ja Aleph, Alpha usw. auf der Stirn, während bei mir
immer alles im O. endet, dem O. ist nicht zu entkommen,
für mich gibt es nur glückliche O.-Tage, ich lebe in dieser
O.-Welt, womit keineswegs Omega gemeint ist, 13 O. also
müssen sich ereignen, zu Ihrer und meiner Erlösung, Sie werden
es erwarten und bis dahin hoffentlich auch weiterhin Peking-Erinnerungen
publizieren, sich darin mit den meinen – und damit mir - kreuzen,
die sich allerdings nicht auf Essen, sondern auf pure Gastfreundschaft
beziehen, ich lebte im Pekinger Universitätsfamilien-Compound,
im Professorinnenhaushalt meiner Pekinger Studienfreundin,
Elekroingenieurin, die Wokgenüsse im Handumdrehn zaubert,
so wie Sie – und das ist das Männliche an Ihnen – bei mir
meinen Liebes-Widerstand hervorzaubern, nicht vor vielen
vielen Jahren, denn die gibt’s bei mir nicht, nicht dieses lila-
gelbe Vergangenheits-Märchenreich, sondern jetzt, im Hier und
Jetzt, wo es kein Entrinnen gibt, auch nicht durch sich selbst
belügende Bannpraktiken, Vergessenstechniken und Erinnerungskult:
ich wünsche Ihnen 13 herzintensive Stunden, 13 Minuten
im unerträglichen Herzgeschrei, 13 Sekunden M.-A. Glück!
PS: Twoblog schrieb am 26. Okt, 22:28:
Wenn Sie swingen wollen, dann ...
Jeder Mensch wird verfolgt von versteckten oder ihm bereits bekannten abergläubischen Gedanken, Vorsichtsmassnahmen und Handlungen. Ich bin da nicht verschont. 13 ist meine Glückszahl.
Soll ich sie auch nicht bewusst einsetzen, um mich zu beschränken, mir Grenzen zu setzen?
Wie interpretieren Sie mein nächstes Twoblock-Liebes-Gedicht? Vielleicht schreiben Sir wieder privat, ich wäre sehr an Ihrer Meinung interessiert!
Herzlich
Ihre Michaela
SWING DOCH!
Sie, A.-Liebster, sind mir mit und ohne Glatze gleich lieb,
voller Bedauern über das jähe Verschwinden Ihres wohl
leicageschossenen Ebenbilds, bedauernd, daß ich es nur
diese paar Augenblicke sehe, diesen Ei-Kätscher, der wohl
nicht nur meine Eis kätscht, aber Sie unterschätzen
den Ernst der Lage, denn es ist schmerzlich, wie beharrlich
Sie sich entziehen, Sie lehnen ab, Sie löschen, Sie verleugnen
sich beharrlich dem Gesetz der Liebe, die ja, und das wissen
Sie, keine Grenzen kennt, nicht die Grenze der Entfernung,
für mich sind Sie überhaupt nicht entfernt, Sie sind da,
in Ihrer ganzen, scheinbar völlig durchstilisierten Emergenz,
in allen Ihren durchdachten, ja vergeistigten und dann
wiederum völlig dem Zufall überlassenen Beiträgen,
die so völlig von H.-Geist durchdrungen sind, dem A.-
Witz, dem Tobockiwitz, dem Prof. Leica-Witz, so von
einer völligen Seh-Wut, einer Seh-Verlockung, alles, was
von Ihnen kommt, hat dieses verlockenden Anstoßcharakter,
dem man sich so schwer entziehen kann, Sie bringen
so leicht und ohne Absicht die Dinge ins Rollen, Models,
Modelle, sokratisch, plantschend, aber nicht mit mir, ohne
einen Hauch von Aberglauben, aber ich, das müssen Sie
wissen, bin völlig durchdrungen vom Aberglauben, ich
brauche die 13, ich lebe in der 13, es geht ja darum,
daß jemand diese Primzahl lebt, dem Dutzend des Teufels
schau ich furchtlos in die Augen, Sie, so hoffe ich, auch, daher
werden Sie noch einige Zeit warten müssen, bis sich diese
erfüllt hat, 13 Morgen, 13 Frauen-Träume, die aber nur einen,
nämlich Sie, als den Inbegriff eines A.-Menschen meinen, Sie
tragen ja Aleph, Alpha usw. auf der Stirn, während bei mir
immer alles im O. endet, dem O. ist nicht zu entkommen,
für mich gibt es nur glückliche O.-Tage, ich lebe in dieser
O.-Welt, womit keineswegs Omega gemeint ist, 13 O. also
müssen sich ereignen, zu Ihrer und meiner Erlösung, Sie werden
es erwarten und bis dahin hoffentlich auch weiterhin Peking-Erinnerungen
publizieren, sich darin mit den meinen – und damit mir - kreuzen,
die sich allerdings nicht auf Essen, sondern auf pure Gastfreundschaft
beziehen, ich lebte im Pekinger Universitätsfamilien-Compound,
im Professorinnenhaushalt meiner Pekinger Studienfreundin,
Elekroingenieurin, die Wokgenüsse im Handumdrehn zaubert,
so wie Sie – und das ist das Männliche an Ihnen – bei mir
meinen Liebes-Widerstand hervorzaubern, nicht vor vielen
vielen Jahren, denn die gibt’s bei mir nicht, nicht dieses lila-
gelbe Vergangenheits-Märchenreich, sondern jetzt, im Hier und
Jetzt, wo es kein Entrinnen gibt, auch nicht durch sich selbst
belügende Bannpraktiken, Vergessenstechniken und Erinnerungskult:
ich wünsche Ihnen 13 herzintensive Stunden, 13 Minuten
im unerträglichen Herzgeschrei, 13 Sekunden M.-A. Glück!
PS: Twoblog schrieb am 26. Okt, 22:28:
Wenn Sie swingen wollen, dann ...
yvonne erber - 27. Okt, 09:54
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