yvonne erber - 6. Okt, 08:56
keine dunkle geschichte von mir, liebe acuto!
(plötzlich denk ich: hat die denn keinen vornamen? ich würd sie gern beim vornamen anreden!)
---nachdem ich erst jetzt an den computer gekommen bin (nachdem ich in den armen von o. eingeschlafen bin /nachdem ich ihm gesagt habe, ich nehme keine p. mehr, ich verliere auch so meine haare – und er hat, wie immer behauptet, die seien so lang und dicht und eine pracht wie eh und je – wie konnte er das sehen: es war nicht dämmrig, es war richtig düster, nur ein feiner lichtstreif/) schau ich mir als aller erstes mir die fort-schritte auf den blogs an, die ich gern lese. und was entdecke ich? ihre ermunternden sätze. danke!
---gestern hab ich mir übrigens von perlentaucher (über einen film) notiert: „Indem sie recherchieren und erleben und fabulieren, bezeugen sie selbst eine eigentümliche Lust auf Deutschland: eine vergessen geglaubte Sehnsucht nach Landschaft und Natur; ein teils atemberaubend naives Verlangen, den Charakter einer Nation zu ergründen; ein kaum stillbares Begehren, das Verhältnis zu Heimat und Vaterland in der Sprache der Intimkommunikation auszudrücken, in Begriffen von Liebe, Enttäuschung und Trauer."
morgengrüße
YVONNE ERBER
Zu:
acuto - 5. Okt, 14:42
Liebe Frau Erber, an dieser Stelle muss ich Ihnen jetzt mal ein Kompliment machen, das sich nicht länger unterdrücken lassen mag: Meine Liebe, Sie entpuppen sich mehr und mehr als inspirierende Bereicherung. Ok, im Klartext bedeutet das für mich jede Menge Arbeit, aber wer sagt, dass solches Tun nicht Freude macht? Besonders, wenn es sich mit so prickelnden und erfreulichen Themen befasst. Die Auseinandersetzung mit Last aller Art ist schließlich nicht alles im Leben und stellt sich zumeist ohnehin von ganz allein zur rechten Zeit ein, weshalb es keine Veranlassung gibt, sie künstlich zu beschwören.
In diesem Sinne gehe ich Ihre zahlreichen Anregungen am besten peu à peu an, damit mein Antworten möglichst niemanden erschlägt - auch mich nicht.
Lieben Gruß! :-)
(plötzlich denk ich: hat die denn keinen vornamen? ich würd sie gern beim vornamen anreden!)
---nachdem ich erst jetzt an den computer gekommen bin (nachdem ich in den armen von o. eingeschlafen bin /nachdem ich ihm gesagt habe, ich nehme keine p. mehr, ich verliere auch so meine haare – und er hat, wie immer behauptet, die seien so lang und dicht und eine pracht wie eh und je – wie konnte er das sehen: es war nicht dämmrig, es war richtig düster, nur ein feiner lichtstreif/) schau ich mir als aller erstes mir die fort-schritte auf den blogs an, die ich gern lese. und was entdecke ich? ihre ermunternden sätze. danke!
---gestern hab ich mir übrigens von perlentaucher (über einen film) notiert: „Indem sie recherchieren und erleben und fabulieren, bezeugen sie selbst eine eigentümliche Lust auf Deutschland: eine vergessen geglaubte Sehnsucht nach Landschaft und Natur; ein teils atemberaubend naives Verlangen, den Charakter einer Nation zu ergründen; ein kaum stillbares Begehren, das Verhältnis zu Heimat und Vaterland in der Sprache der Intimkommunikation auszudrücken, in Begriffen von Liebe, Enttäuschung und Trauer."
morgengrüße
YVONNE ERBER
Zu:
acuto - 5. Okt, 14:42
Liebe Frau Erber, an dieser Stelle muss ich Ihnen jetzt mal ein Kompliment machen, das sich nicht länger unterdrücken lassen mag: Meine Liebe, Sie entpuppen sich mehr und mehr als inspirierende Bereicherung. Ok, im Klartext bedeutet das für mich jede Menge Arbeit, aber wer sagt, dass solches Tun nicht Freude macht? Besonders, wenn es sich mit so prickelnden und erfreulichen Themen befasst. Die Auseinandersetzung mit Last aller Art ist schließlich nicht alles im Leben und stellt sich zumeist ohnehin von ganz allein zur rechten Zeit ein, weshalb es keine Veranlassung gibt, sie künstlich zu beschwören.
In diesem Sinne gehe ich Ihre zahlreichen Anregungen am besten peu à peu an, damit mein Antworten möglichst niemanden erschlägt - auch mich nicht.
Lieben Gruß! :-)
yvonne erber - 6. Okt, 09:06
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