yvonne erber - 4. Okt, 22:18
liebe acuto!
---schad, daß es meine „Straps-Biedermeier-Brücke“ sozusagen ins leere weist. es ist ja nicht so, dass ich selbst daraus gar keinen gewinn zöge, aus dem strapstragen mein ich - es ist, wie sie unwiderstehlich(!) beschreiben, die einzige art, sich als weibliches wesen in völle und fülle zu fühlen.
während ich hingegen bei entsprechenden temperaturen – vielleicht auch noch „auf befehl“ – sehr gern ohne gehe, den ganzen tag lang, selbst wenn vorhersehbar ist, dass daraus sich eine kitzlige situation entwickeln könnte. aber solche tage kann ich an einer hand abzählen.
was mich eher antörnt, sind oft zweifach übereinandergelegte strümpfe (ja, ihre hauchzarten nylons), um ein einmaliges muster zu erzeugen, in verbindung mit „sonderschuhen“, also solchen, die man quasi nirgendwo findet, einzelstücke, die eigentlich nicht zum gehen gedacht sind, dann aber doch zum gehen (gehenversuchen!) verführen. ich hab eine kleine sammlung von solchen schuhen (auch stiefeln), benütze sie jedoch nur in ausnahmefällen.
(davon gibt’s fotos, die ich ihnen gern privat – das heißt: über email – zukommen lassen würde, wenn sie das wünschen. daran können sie sehen, welches vertrauen ich zu ihnen habe. sie müssen mirs aber dann auch ausführlich "reinsagen"!)
---mit mädchenhaftigkeit war gemeint, daß eine rasierte fut eben an die zeit erinnert, in das das natürlich war. dann kamen die haare, und das geschlecht war da, man mußte sich entscheiden, es anzunehmen oder nicht. nicht umsonst heißt es scham: haare sollten die scham bedecken, sonst sollte man sich schämen. diese scham abzulegen bzw. abgelegt zu haben, heißt für mich, alle zweifel am geschlecht abgelegt, von mir aus auch: ausgeräumt zu haben. bin ich in der lage, mich völlig zu entblößen, bin ich schamlos und eindeutig sichtbar frau!
---noch ein wenig aus der anderswelt zitiert:
„(Es gibt auch eine Geschlechterverteilung, in der die Frau den Kämpferpart innehat; sie ist nur in unserer Kultur eher selten; tatsächlich bleibt aber die "Konstellation-selbst" durchweg erhalten. In 'normalen' Verhältnissen ist das auch unproblematisch; schwierig wird es erst, wenn sich ein deutlicher Typos ausprägt.)“
YVONNE ERBER
acuto meinte am 4. Okt, 16:10:
Für jemanden, der das Ziel seines Kampfes nicht in Zerstörung, sondern in Erlösung sieht, gibt es keine Friedenszeit; wäre eine angenommene solche doch lediglich Indiz dafür, dass er Resignation dem Kampf vorzieht“
was uns ANH vorsetzt ist klar: ausnahmen bestätigen die regel, und die heißt die „Konstellation-selbst“. die regel ist also der kämpfende mann, die sorgende, opfervolle frau.
Ihre antwort: heißt das, daß sie sich stets zu den ausnahmen zählen, zu den immer-und-überall-kämpferinnen, alles andere wäre resignation? (angeschlossen werden muß wohl die frage: worum es in diesem kampf geht – sie schreiben ERLÖSUNG: wovon? wofür??)
---ich bin weiterhin vernagelt in bezug auf „sinnvoller Dienst“: welches dienstverhältnis meinen sie? dienst im öffentlichen bereich? dienst an der „allgemeinheit“, dienst an den zukünftigen generationen? und: was ist für sie denn das „große Ganze“?? werden sie konkret!
---ich hab ihren waschsalon-beitrag gelesen (sie waren sehrsehr gut drauf!!), und ich schließe heute (schon wieder diese schweren glieder bzw. lider) mit ihrem zitat: „Seit wann braucht eine Frau Feminismus, wenn sie nach Macht trachtet?“
schöne nacht
YVONNE
Zu:
unbeschreiblich weiblich
So, liebe Frau Erber, da es Sie offensichtlich nach Schärfe gelüstet, nehm ich Sie jetzt mal mit auf einen gepfefferten Exkurs. Legen Sie am besten schon mal ab, was nicht unbedingt nötig ist, denn was jetzt kommt, wird Ihnen einheizen. Wir lassen flache Cartoons, biedermeierliche Altherrenspezereien, Kleidchen, Knöspchen und sonstiges Mädchengetue hinter uns und widmen uns dem Thema Weib. Ohnedem kann man nämlich nicht über Strapse reden, ohne beides zu verunglimpfen und der innewohnenden Macht zu berauben. Also vergessen Sie am besten alles, was Sie jemals über halterlose Effekthascherei und sonstigen Klimperkram hörten, tilgen sie saftlose Hauchverzärtelungen und Möchte-gern-aber-trau-mich-nicht-Kokettiererei aus Ihrem Denken - kurzum, machen Sie sich so frei wie möglich.
Ich köchelte mir eben ein feines Kürbiscremesüppchen, und Sie glauben gar nicht, wie inspirierend so ein praller reifer Kürbis gerade bei diesem Thema ist. Strapse. Hmmmm. Hmmmmmm. Wenn Sie sich jemals fragten, woraus wohl eine Himmelsleiter besteht - ich verrate es Ihnen: Aus der Magie hauchzarter Strümpfe an Strapsen ist sie gewirkt - fast nicht vorhanden und doch so präsent.
Aber vielleicht sollten wir erst mal klären, was Strapse NICHT sind: Entgegen neuzeitlich girlie-orientierter Meinung sind Strapse KEINE winzigen Flitscherlbändchen, an denen wiederum andere schnürsenkelartige Schnürchen baumeln. Solcher Tinnef (hebr. "tinnuf" (jidd. "tinnef") = "Kot", "Schmutz") ist nicht der Rede wert und schon gar nicht angemessenes Attribut für die Göttin im Weib.
Wenn ich von Strapsen rede, sprechen wir über Strumpfgürtel - jenes haltschenkende und doch so zarte Accessoire, das imstande ist, den vollen Mond einzufangen und angemessen zu rahmen, auf dass ihm jemand die Ehre erweist, sein Rahmweiß zum Glühen zu bringen - oder ihn einfach nur still zu genießen. Wir sprechen über ein Kleidungsstück, das den unumgänglichen Rundungen einer Sophia Loren angemessen war und dessen sich unsere Großmütter noch nicht zu schämen wussten, wie es die Magersucht heutiger Tage angesichts ihrer Weiblichkeit schändlich zu tun pflegt. Strumpfgürtel .... sprechen Sie es aus und hören Sie nur, wie allein der Klang die Luft zum Vibrieren bringt. Und wenn Sie mir nicht glauben, testen Sie es. Sprechen Sie es in Gesellschaft aus, das magische Wort, und Sie werden es erleben: Wie von Fäden gezogen rucken Köpfe hoch, fallen Blicke auf Sie wie auf ein fernes Paradies, das die meisten schon fast vergessen haben, weil es ihnen schmähend genommen wurde. Und dann setzen Sie nach ...... Nylons ...... der Stoff zeitloser und -überdauernder Träume. Testen sie es, meine Liebe, und Sie werden erleben, was es heißt, unwiderstehlichen Schmetterlingslockstoff auszusenden.
Natürlich habe ich es getestet, was glauben Sie denn? Ich bin Weib und scheue nichts, das diese unwiderlegbare Tatsache unterstreicht und schmückt. Und ich habe es nicht nur getestet, sondern für gut und höchst angemessen befunden - mir und jenem, der den Zauber mit mir zu genießen versteht. Strumpfhosen? Ich bitte Sie! Wer will schon aussehen wie Teddybär mit Naht auf dem Bauch? Natürlich gibt es Temperaturen, die sie nahelegen - in Nylons Schnee zu schippen ist wahrlich kein Vergnügen. Aber selbst im Winter schippen die wenigsten von uns ununterbrochen Schnee. Alles zu seiner Zeit, aber bitteschön keine Uniformierung, die meine Weiblichkeit nicht krönt, sondern damit hinter kaltem Berg hält.
Begleiten Sie mich noch ein bisschen - mit dem Strumpfgürtel allein ist es schließlich nicht getan. Und bitte bitte kommen Sie mir jetzt nicht mit Lycra und Jeans und ähnlich Pragmatischem. Darüber diskutiere ich nicht, denn alles, was nicht spürbar gut tut - der Anhaberin wie dem liebhabend Berührenden - ist indiskutabel. Wir bleiben lieber im Bild, das bekommt und sich bewährt hat. Nylons ..... Hauch von Nichts, unbeschreiblich geschmeidiger, streichelzarter Schmelz auf der Haut. Die Herbstfrau plauderte neulich aus ihrem reichen Nähkästchen: Nylons aus dem Eisfach - ein unvergleichliches Erlebnis (liebste Herbstfrau, als ich es las, musste ich sehr innig und sehr wissend schmunzeln ;-)).
Sie können sie nicht einfach so anziehen, als hätten sie keine Bedeutung. Wenn Sie es dennoch versuchen, wird sich der Schleier umgehend rächen. Nylons wollen zelebriert werden. Sie brauchen gepflegte Hände, solche, die angemessen zart sind. Falls das mal grade nicht der Fall ist, weil Sie just zuvor den Garten umgegraben haben, ist es ratsam, beim Anziehen Handschuhe zu tragen. Aber ich verrate Ihnen was: Wenn Sie erstmal soweit sind, dass Sie den eigentlichen Wert von Nylons erkannt haben, tragen Sie die Handschuhe lieber bei der Gartenarbeit.
Wissen Sie, was das Einzigartige an Nylons ist? Nein, woher auch? (Entschuldigung, aber was Sie bisher von sich gaben, lässt mich schwer vermuten, dass Sie dergleichen Spezereien nur vom Hörensagen kennen) Ein Nylon ist kein pilzassoziierendes Schrumpelding. Weit gefehlt! Wenn Sie einen Nylonstrumpf aus der Packung fischen (frau kann gar nichts anders, als ihn mit grazilen Fingern angeln), zeigt er bereits Ihr Bein - in voller Länge und perfekter Form. Keine Sorge, angesichts seiner Beschaffenheit brauchen Sie sich Vorsicht und zarten Umgang nicht in Erinnerung rufen - das erledigt er in seinem Sosein für Sie. Sie angeln ihn sich und alles weitere zeigt er Ihnen. Wie von allein schlüpft die Hand in das seidige Gespinst, ohne es zu verletzen rafft sie es in vollem Bewusstsein. Wie von selbst stützen Sie Ihr Bein auf und zelebrieren das Anlegen: zunächst die Zehen, dann den Fuß und mit viel Gefühl das Hochrollen. Man zieht ihn nicht einfach schnöde an - man kostet ihn aus, vom Ersten bis zum Letzten.
Und dann befestigen Sie ihn. Ein Strumpf lässt sich nicht anders als anmutig befestigen. Nicht mal dann, wenn man ungeübt ist. Das liegt in der Natur der Sache. Ob sie wollen oder nicht, Ihr Körper folgt ihm und der diffizilen Handhabung seines Einhängens. Es ist eine durch und durch klassische Bewegung, die Sie mit Millionen Frauen diese Welt verbindet und die Sie tiefer als alles, was Sie jemals zuvor spürten, an sich erinnert - an das, was tief in Ihnen schlummert, weil es in heutiger Zeit keinen Platz mehr dafür zu geben scheint. Ich kann Ihnen nur empfehlen: Probieren Sie es, und Sie werden wissen, wovon ich rede.
Jetzt haben Sie Ihre Strümpfe an und Sie schauen an sich hinunter. Vielleicht haben Sie auch einen Spiegel, in dem Sie sich in Gänze betrachten können. Tun Sie das, aber vergessen Sie dennoch nicht, an sich herabzusehen. Denn jener Blick wird Ihnen faszinierende Welt eröffnen. Haben Sie jemals Ihre Schenkel so gesehen, ihre Zartheit so intensiv wahrgenommen? Da ist kein halterloses Gummi, das Ihnen klebrig in die Haut kneift. Alles, was Sie wahrnehmen, ist ungeahnte Zartheit - im Betrachten wie im Fühlen. Der Stoff, der eigentlich gar keiner ist, schmiegt sich streichelzart um Ihr Bein, kost es einzigartig zärtlich mit seiner Leichtigkeit. Und malt ein Bild in Ihre Augen, das Sie niemals mehr vergessen werden. Und als wäre das nicht genug, spüren Sie die Halter. Fühlen Sie nur, wie straff sie sind. Gehen Sie ruhig ein bisschen in die Knie. Haben Sie jemals zuvor so intensiv Ihren Mond empfunden? Eingefangen und aufgehoben – zum Verschenken bereit.
Lassen Sie ganz in Ruhe Ihren Blick auf dem ruhen, was ist, weil es immer schon war, obwohl Sie es noch nie so sahen. Da ist der Strumpfrand, welcher die Augen unweigerlich auf Ihre Schenkel zieht. Schenkel - ein Wort, das plötzlich ungeahnte Bedeutung erhält. Ich verrate Ihnen noch etwas: Hühnerbeine sehen nicht wirklich gut aus. Während Sie auf die Pracht schauen, die sich vor Ihren Augen entfaltet und zum Dazwischenliegen, mindestens aber Berühren einlädt, wird Ihnen das schlagartig bewusst. Weiblichkeit war immer schon voll, nie mager. An einer dürren Frau sehen typisch weibliche Kleidungsstücke unweigerlich nach kleinem Mädchen aus und locken allenfalls pädophil veranlagte Geister an. Ist einfach so. Weiblichkeit will rund sein - nicht zwingend fett, sondern angemessen rund. Wer will schon einen knochigen Hintern, wenn er sich doch nach dem Vollmond sehnt?
Und damit komme ich zum nächsten Aspekt: Männer. Wissen Sie was, Frau Erber? Noch nicht, aber ich sage es Ihnen: Ich traue keinem Mann über den Weg, der auf Hungerhaken steht. Einer, der solchem naturwidersprechenden Ideal anhängt, ist ein schwacher Mann. Nur darum begnügt er sich mit Kindgemäßem. Ich selbst bin normal schlank - nicht dünn, nicht dick. Ich habe Bauch, der davon zeugt, dass ich Leben schenkte und den ich darum liebe. Ich habe breite Hüften, die diesem Leben schnell auf die Welt verhalfen und ich habe Hintern, der nicht sonderlich ausgeprägt, dafür unendlich zart und empfänglich ist. Dies soll kein Maßstab sein, nur verdeutlichen, warum ich ein sehr liebevolles Verhältnis zu meinem Körper habe. Ich kann jeden Mann verstehen, der noch mehr Üppigkeit liebt, aber meine inneren Alarmglocken schrillen umgehend, wenn einer nach Knabenhaft verlangt. Solcher hat nämlich nicht begriffen, was Weiblichkeit bedeutet, und insofern begreift er auch seine Männlichkeit nicht in dem Ausmaß, wie es mir als Weib gebührt. Wahrheiten sind grundsätzlich schlicht und zeitlos.
Wissen Sie, was das für ein Gefühl ist, wenn eine Männerhand Ihr bestrumpftes Bein hinauffährt und wissend dort verweilt, wo sich zartes Fleisch offenbart, während sie die Grenze zwischen Kaum-vorhanden und völlig ungeschützt bespielt? Es ist unbeschreiblich. Und wie Ihre Strümpfe gen Himmel führen, gleitet jene Hand weiter. Nie im Leben haben sie Ihr Zentrum so gespürt, so sehr danach verlangt, dass es berührt werden möchte, wie in diesem Augenblick. Und wie Ihnen Ihre Verletzlichkeit bewusst wird, wird Ihnen heißer als je zuvor. Alles, was Sie wollen und ersehnen, liegt in jener Hand, der Sie sich anvertrauen, als hätten Sie Ihr Leben lang auf sie gewartet. Unter ihr blühen Sie auf, schwellen an und fluten, als gäbe es nichts sonst auf der Welt. Alle antrainierte Scham fällt, alles Sein konzentriert sich auf das, was ist: Sehnsucht, Bereitwilligkeit, schamlose Gier nach mehr.
Anderswo wird gefragt, wie Ihr primäres Geschlechtsteil beschaffen sein sollte, um als schön zu gelten. Ich bitte Sie (erneut)! Wer will denn sowas wissen - wen interessiert solcher Pillepalle wirklich??? Sie empfinden!! Ihr ganzes Denken und Sein befindet sich dort zwischen Strumpfrand und Ihrem immerwährendem Lebensquell. Jene Hand, die Ihnen so wohltut - sie sucht keine Perfektion, sie sucht Antwort. Auf das, was in ihr ist - tiefe Sehnsucht nach Vereinigung und nach jenem Elixier, das Leben schafft und schenkt und unendlich fließt, so mensch - Mann wie Frau - es nur zulässt. Wer bitteschön braucht Unberührbarkeit und Perfektion oder auch nur die Vorstellung davon, wenn doch sämtliches Sehnen nach antwortender Erfüllung trachtet? Wer um alles will Mädchen, der Frau haben kann?
Jener, der mich liebt - für ihn ist jeder Leberfleck und jedes Fältchen Sehenswürdigkeit auf der Karte, die seine Liebe von mir zeichnet. Er weiß, dass jede Narbe und jeder angebliche Makel seine Geschichte hat. Und nichts - schon gar kein voyeuristisches Gemälde von geifernden Greisen und einer schamhaft sich abwendenden sehr jungen und geschlechtsneutralen Frau - wird ihn davon abhalten, jenen Garten zu erkunden, den ich ihm voll Hingabe und wolllüstiger Inbrunst zum Geschenk darbiete. So funktioniert die wahre Welt, jene, die immer schon war und immer sein wird. Und wie meine Venuslippen beschaffen sind, tut rein gar nichts zur Sache, ist nur für solche relevant, die meine Seele nicht sehen, weil sie sich nicht sehen.
Ich bin ganz fest und tief davon überzeugt, dass es meine Lust und Hingabe ist, die einen Mann zum einzigen Mann dieser Erde macht. Ohnedem bliebe er bloßer Sammler. Und an mir liegt es, ihm zu zeigen, was ich und somit auch, was er wert ist. Das ist Frauenaufgabe. Strapse und Strümpfe sind wundervolles Requisit, das mir und ihm den Weg genau dorthin weist, weil es einreißt, was uns an Ängsten vor uns und unserer jeweiligen Macht eindoktriniert wurde. Es gibt nicht Schöneres, als hingebungsvoll Schenkel zu öffnen und Hüften zu heben, um zu empfangen, was einem geschenkt werden möchte. Und selbst, wenn ich allein bin, ist es pures Vegnügen, meine Weiblichkeit dieserart zu spüren. Allein das Laufen in Strapsen .... eiwei ...... ich will mehr davon! Mehr, mehr, mehr ....... :-)))
---schad, daß es meine „Straps-Biedermeier-Brücke“ sozusagen ins leere weist. es ist ja nicht so, dass ich selbst daraus gar keinen gewinn zöge, aus dem strapstragen mein ich - es ist, wie sie unwiderstehlich(!) beschreiben, die einzige art, sich als weibliches wesen in völle und fülle zu fühlen.
während ich hingegen bei entsprechenden temperaturen – vielleicht auch noch „auf befehl“ – sehr gern ohne gehe, den ganzen tag lang, selbst wenn vorhersehbar ist, dass daraus sich eine kitzlige situation entwickeln könnte. aber solche tage kann ich an einer hand abzählen.
was mich eher antörnt, sind oft zweifach übereinandergelegte strümpfe (ja, ihre hauchzarten nylons), um ein einmaliges muster zu erzeugen, in verbindung mit „sonderschuhen“, also solchen, die man quasi nirgendwo findet, einzelstücke, die eigentlich nicht zum gehen gedacht sind, dann aber doch zum gehen (gehenversuchen!) verführen. ich hab eine kleine sammlung von solchen schuhen (auch stiefeln), benütze sie jedoch nur in ausnahmefällen.
(davon gibt’s fotos, die ich ihnen gern privat – das heißt: über email – zukommen lassen würde, wenn sie das wünschen. daran können sie sehen, welches vertrauen ich zu ihnen habe. sie müssen mirs aber dann auch ausführlich "reinsagen"!)
---mit mädchenhaftigkeit war gemeint, daß eine rasierte fut eben an die zeit erinnert, in das das natürlich war. dann kamen die haare, und das geschlecht war da, man mußte sich entscheiden, es anzunehmen oder nicht. nicht umsonst heißt es scham: haare sollten die scham bedecken, sonst sollte man sich schämen. diese scham abzulegen bzw. abgelegt zu haben, heißt für mich, alle zweifel am geschlecht abgelegt, von mir aus auch: ausgeräumt zu haben. bin ich in der lage, mich völlig zu entblößen, bin ich schamlos und eindeutig sichtbar frau!
---noch ein wenig aus der anderswelt zitiert:
„(Es gibt auch eine Geschlechterverteilung, in der die Frau den Kämpferpart innehat; sie ist nur in unserer Kultur eher selten; tatsächlich bleibt aber die "Konstellation-selbst" durchweg erhalten. In 'normalen' Verhältnissen ist das auch unproblematisch; schwierig wird es erst, wenn sich ein deutlicher Typos ausprägt.)“
YVONNE ERBER
acuto meinte am 4. Okt, 16:10:
Für jemanden, der das Ziel seines Kampfes nicht in Zerstörung, sondern in Erlösung sieht, gibt es keine Friedenszeit; wäre eine angenommene solche doch lediglich Indiz dafür, dass er Resignation dem Kampf vorzieht“
was uns ANH vorsetzt ist klar: ausnahmen bestätigen die regel, und die heißt die „Konstellation-selbst“. die regel ist also der kämpfende mann, die sorgende, opfervolle frau.
Ihre antwort: heißt das, daß sie sich stets zu den ausnahmen zählen, zu den immer-und-überall-kämpferinnen, alles andere wäre resignation? (angeschlossen werden muß wohl die frage: worum es in diesem kampf geht – sie schreiben ERLÖSUNG: wovon? wofür??)
---ich bin weiterhin vernagelt in bezug auf „sinnvoller Dienst“: welches dienstverhältnis meinen sie? dienst im öffentlichen bereich? dienst an der „allgemeinheit“, dienst an den zukünftigen generationen? und: was ist für sie denn das „große Ganze“?? werden sie konkret!
---ich hab ihren waschsalon-beitrag gelesen (sie waren sehrsehr gut drauf!!), und ich schließe heute (schon wieder diese schweren glieder bzw. lider) mit ihrem zitat: „Seit wann braucht eine Frau Feminismus, wenn sie nach Macht trachtet?“
schöne nacht
YVONNE
Zu:
unbeschreiblich weiblich
So, liebe Frau Erber, da es Sie offensichtlich nach Schärfe gelüstet, nehm ich Sie jetzt mal mit auf einen gepfefferten Exkurs. Legen Sie am besten schon mal ab, was nicht unbedingt nötig ist, denn was jetzt kommt, wird Ihnen einheizen. Wir lassen flache Cartoons, biedermeierliche Altherrenspezereien, Kleidchen, Knöspchen und sonstiges Mädchengetue hinter uns und widmen uns dem Thema Weib. Ohnedem kann man nämlich nicht über Strapse reden, ohne beides zu verunglimpfen und der innewohnenden Macht zu berauben. Also vergessen Sie am besten alles, was Sie jemals über halterlose Effekthascherei und sonstigen Klimperkram hörten, tilgen sie saftlose Hauchverzärtelungen und Möchte-gern-aber-trau-mich-nicht-Kokettiererei aus Ihrem Denken - kurzum, machen Sie sich so frei wie möglich.
Ich köchelte mir eben ein feines Kürbiscremesüppchen, und Sie glauben gar nicht, wie inspirierend so ein praller reifer Kürbis gerade bei diesem Thema ist. Strapse. Hmmmm. Hmmmmmm. Wenn Sie sich jemals fragten, woraus wohl eine Himmelsleiter besteht - ich verrate es Ihnen: Aus der Magie hauchzarter Strümpfe an Strapsen ist sie gewirkt - fast nicht vorhanden und doch so präsent.
Aber vielleicht sollten wir erst mal klären, was Strapse NICHT sind: Entgegen neuzeitlich girlie-orientierter Meinung sind Strapse KEINE winzigen Flitscherlbändchen, an denen wiederum andere schnürsenkelartige Schnürchen baumeln. Solcher Tinnef (hebr. "tinnuf" (jidd. "tinnef") = "Kot", "Schmutz") ist nicht der Rede wert und schon gar nicht angemessenes Attribut für die Göttin im Weib.
Wenn ich von Strapsen rede, sprechen wir über Strumpfgürtel - jenes haltschenkende und doch so zarte Accessoire, das imstande ist, den vollen Mond einzufangen und angemessen zu rahmen, auf dass ihm jemand die Ehre erweist, sein Rahmweiß zum Glühen zu bringen - oder ihn einfach nur still zu genießen. Wir sprechen über ein Kleidungsstück, das den unumgänglichen Rundungen einer Sophia Loren angemessen war und dessen sich unsere Großmütter noch nicht zu schämen wussten, wie es die Magersucht heutiger Tage angesichts ihrer Weiblichkeit schändlich zu tun pflegt. Strumpfgürtel .... sprechen Sie es aus und hören Sie nur, wie allein der Klang die Luft zum Vibrieren bringt. Und wenn Sie mir nicht glauben, testen Sie es. Sprechen Sie es in Gesellschaft aus, das magische Wort, und Sie werden es erleben: Wie von Fäden gezogen rucken Köpfe hoch, fallen Blicke auf Sie wie auf ein fernes Paradies, das die meisten schon fast vergessen haben, weil es ihnen schmähend genommen wurde. Und dann setzen Sie nach ...... Nylons ...... der Stoff zeitloser und -überdauernder Träume. Testen sie es, meine Liebe, und Sie werden erleben, was es heißt, unwiderstehlichen Schmetterlingslockstoff auszusenden.
Natürlich habe ich es getestet, was glauben Sie denn? Ich bin Weib und scheue nichts, das diese unwiderlegbare Tatsache unterstreicht und schmückt. Und ich habe es nicht nur getestet, sondern für gut und höchst angemessen befunden - mir und jenem, der den Zauber mit mir zu genießen versteht. Strumpfhosen? Ich bitte Sie! Wer will schon aussehen wie Teddybär mit Naht auf dem Bauch? Natürlich gibt es Temperaturen, die sie nahelegen - in Nylons Schnee zu schippen ist wahrlich kein Vergnügen. Aber selbst im Winter schippen die wenigsten von uns ununterbrochen Schnee. Alles zu seiner Zeit, aber bitteschön keine Uniformierung, die meine Weiblichkeit nicht krönt, sondern damit hinter kaltem Berg hält.
Begleiten Sie mich noch ein bisschen - mit dem Strumpfgürtel allein ist es schließlich nicht getan. Und bitte bitte kommen Sie mir jetzt nicht mit Lycra und Jeans und ähnlich Pragmatischem. Darüber diskutiere ich nicht, denn alles, was nicht spürbar gut tut - der Anhaberin wie dem liebhabend Berührenden - ist indiskutabel. Wir bleiben lieber im Bild, das bekommt und sich bewährt hat. Nylons ..... Hauch von Nichts, unbeschreiblich geschmeidiger, streichelzarter Schmelz auf der Haut. Die Herbstfrau plauderte neulich aus ihrem reichen Nähkästchen: Nylons aus dem Eisfach - ein unvergleichliches Erlebnis (liebste Herbstfrau, als ich es las, musste ich sehr innig und sehr wissend schmunzeln ;-)).
Sie können sie nicht einfach so anziehen, als hätten sie keine Bedeutung. Wenn Sie es dennoch versuchen, wird sich der Schleier umgehend rächen. Nylons wollen zelebriert werden. Sie brauchen gepflegte Hände, solche, die angemessen zart sind. Falls das mal grade nicht der Fall ist, weil Sie just zuvor den Garten umgegraben haben, ist es ratsam, beim Anziehen Handschuhe zu tragen. Aber ich verrate Ihnen was: Wenn Sie erstmal soweit sind, dass Sie den eigentlichen Wert von Nylons erkannt haben, tragen Sie die Handschuhe lieber bei der Gartenarbeit.
Wissen Sie, was das Einzigartige an Nylons ist? Nein, woher auch? (Entschuldigung, aber was Sie bisher von sich gaben, lässt mich schwer vermuten, dass Sie dergleichen Spezereien nur vom Hörensagen kennen) Ein Nylon ist kein pilzassoziierendes Schrumpelding. Weit gefehlt! Wenn Sie einen Nylonstrumpf aus der Packung fischen (frau kann gar nichts anders, als ihn mit grazilen Fingern angeln), zeigt er bereits Ihr Bein - in voller Länge und perfekter Form. Keine Sorge, angesichts seiner Beschaffenheit brauchen Sie sich Vorsicht und zarten Umgang nicht in Erinnerung rufen - das erledigt er in seinem Sosein für Sie. Sie angeln ihn sich und alles weitere zeigt er Ihnen. Wie von allein schlüpft die Hand in das seidige Gespinst, ohne es zu verletzen rafft sie es in vollem Bewusstsein. Wie von selbst stützen Sie Ihr Bein auf und zelebrieren das Anlegen: zunächst die Zehen, dann den Fuß und mit viel Gefühl das Hochrollen. Man zieht ihn nicht einfach schnöde an - man kostet ihn aus, vom Ersten bis zum Letzten.
Und dann befestigen Sie ihn. Ein Strumpf lässt sich nicht anders als anmutig befestigen. Nicht mal dann, wenn man ungeübt ist. Das liegt in der Natur der Sache. Ob sie wollen oder nicht, Ihr Körper folgt ihm und der diffizilen Handhabung seines Einhängens. Es ist eine durch und durch klassische Bewegung, die Sie mit Millionen Frauen diese Welt verbindet und die Sie tiefer als alles, was Sie jemals zuvor spürten, an sich erinnert - an das, was tief in Ihnen schlummert, weil es in heutiger Zeit keinen Platz mehr dafür zu geben scheint. Ich kann Ihnen nur empfehlen: Probieren Sie es, und Sie werden wissen, wovon ich rede.
Jetzt haben Sie Ihre Strümpfe an und Sie schauen an sich hinunter. Vielleicht haben Sie auch einen Spiegel, in dem Sie sich in Gänze betrachten können. Tun Sie das, aber vergessen Sie dennoch nicht, an sich herabzusehen. Denn jener Blick wird Ihnen faszinierende Welt eröffnen. Haben Sie jemals Ihre Schenkel so gesehen, ihre Zartheit so intensiv wahrgenommen? Da ist kein halterloses Gummi, das Ihnen klebrig in die Haut kneift. Alles, was Sie wahrnehmen, ist ungeahnte Zartheit - im Betrachten wie im Fühlen. Der Stoff, der eigentlich gar keiner ist, schmiegt sich streichelzart um Ihr Bein, kost es einzigartig zärtlich mit seiner Leichtigkeit. Und malt ein Bild in Ihre Augen, das Sie niemals mehr vergessen werden. Und als wäre das nicht genug, spüren Sie die Halter. Fühlen Sie nur, wie straff sie sind. Gehen Sie ruhig ein bisschen in die Knie. Haben Sie jemals zuvor so intensiv Ihren Mond empfunden? Eingefangen und aufgehoben – zum Verschenken bereit.
Lassen Sie ganz in Ruhe Ihren Blick auf dem ruhen, was ist, weil es immer schon war, obwohl Sie es noch nie so sahen. Da ist der Strumpfrand, welcher die Augen unweigerlich auf Ihre Schenkel zieht. Schenkel - ein Wort, das plötzlich ungeahnte Bedeutung erhält. Ich verrate Ihnen noch etwas: Hühnerbeine sehen nicht wirklich gut aus. Während Sie auf die Pracht schauen, die sich vor Ihren Augen entfaltet und zum Dazwischenliegen, mindestens aber Berühren einlädt, wird Ihnen das schlagartig bewusst. Weiblichkeit war immer schon voll, nie mager. An einer dürren Frau sehen typisch weibliche Kleidungsstücke unweigerlich nach kleinem Mädchen aus und locken allenfalls pädophil veranlagte Geister an. Ist einfach so. Weiblichkeit will rund sein - nicht zwingend fett, sondern angemessen rund. Wer will schon einen knochigen Hintern, wenn er sich doch nach dem Vollmond sehnt?
Und damit komme ich zum nächsten Aspekt: Männer. Wissen Sie was, Frau Erber? Noch nicht, aber ich sage es Ihnen: Ich traue keinem Mann über den Weg, der auf Hungerhaken steht. Einer, der solchem naturwidersprechenden Ideal anhängt, ist ein schwacher Mann. Nur darum begnügt er sich mit Kindgemäßem. Ich selbst bin normal schlank - nicht dünn, nicht dick. Ich habe Bauch, der davon zeugt, dass ich Leben schenkte und den ich darum liebe. Ich habe breite Hüften, die diesem Leben schnell auf die Welt verhalfen und ich habe Hintern, der nicht sonderlich ausgeprägt, dafür unendlich zart und empfänglich ist. Dies soll kein Maßstab sein, nur verdeutlichen, warum ich ein sehr liebevolles Verhältnis zu meinem Körper habe. Ich kann jeden Mann verstehen, der noch mehr Üppigkeit liebt, aber meine inneren Alarmglocken schrillen umgehend, wenn einer nach Knabenhaft verlangt. Solcher hat nämlich nicht begriffen, was Weiblichkeit bedeutet, und insofern begreift er auch seine Männlichkeit nicht in dem Ausmaß, wie es mir als Weib gebührt. Wahrheiten sind grundsätzlich schlicht und zeitlos.
Wissen Sie, was das für ein Gefühl ist, wenn eine Männerhand Ihr bestrumpftes Bein hinauffährt und wissend dort verweilt, wo sich zartes Fleisch offenbart, während sie die Grenze zwischen Kaum-vorhanden und völlig ungeschützt bespielt? Es ist unbeschreiblich. Und wie Ihre Strümpfe gen Himmel führen, gleitet jene Hand weiter. Nie im Leben haben sie Ihr Zentrum so gespürt, so sehr danach verlangt, dass es berührt werden möchte, wie in diesem Augenblick. Und wie Ihnen Ihre Verletzlichkeit bewusst wird, wird Ihnen heißer als je zuvor. Alles, was Sie wollen und ersehnen, liegt in jener Hand, der Sie sich anvertrauen, als hätten Sie Ihr Leben lang auf sie gewartet. Unter ihr blühen Sie auf, schwellen an und fluten, als gäbe es nichts sonst auf der Welt. Alle antrainierte Scham fällt, alles Sein konzentriert sich auf das, was ist: Sehnsucht, Bereitwilligkeit, schamlose Gier nach mehr.
Anderswo wird gefragt, wie Ihr primäres Geschlechtsteil beschaffen sein sollte, um als schön zu gelten. Ich bitte Sie (erneut)! Wer will denn sowas wissen - wen interessiert solcher Pillepalle wirklich??? Sie empfinden!! Ihr ganzes Denken und Sein befindet sich dort zwischen Strumpfrand und Ihrem immerwährendem Lebensquell. Jene Hand, die Ihnen so wohltut - sie sucht keine Perfektion, sie sucht Antwort. Auf das, was in ihr ist - tiefe Sehnsucht nach Vereinigung und nach jenem Elixier, das Leben schafft und schenkt und unendlich fließt, so mensch - Mann wie Frau - es nur zulässt. Wer bitteschön braucht Unberührbarkeit und Perfektion oder auch nur die Vorstellung davon, wenn doch sämtliches Sehnen nach antwortender Erfüllung trachtet? Wer um alles will Mädchen, der Frau haben kann?
Jener, der mich liebt - für ihn ist jeder Leberfleck und jedes Fältchen Sehenswürdigkeit auf der Karte, die seine Liebe von mir zeichnet. Er weiß, dass jede Narbe und jeder angebliche Makel seine Geschichte hat. Und nichts - schon gar kein voyeuristisches Gemälde von geifernden Greisen und einer schamhaft sich abwendenden sehr jungen und geschlechtsneutralen Frau - wird ihn davon abhalten, jenen Garten zu erkunden, den ich ihm voll Hingabe und wolllüstiger Inbrunst zum Geschenk darbiete. So funktioniert die wahre Welt, jene, die immer schon war und immer sein wird. Und wie meine Venuslippen beschaffen sind, tut rein gar nichts zur Sache, ist nur für solche relevant, die meine Seele nicht sehen, weil sie sich nicht sehen.
Ich bin ganz fest und tief davon überzeugt, dass es meine Lust und Hingabe ist, die einen Mann zum einzigen Mann dieser Erde macht. Ohnedem bliebe er bloßer Sammler. Und an mir liegt es, ihm zu zeigen, was ich und somit auch, was er wert ist. Das ist Frauenaufgabe. Strapse und Strümpfe sind wundervolles Requisit, das mir und ihm den Weg genau dorthin weist, weil es einreißt, was uns an Ängsten vor uns und unserer jeweiligen Macht eindoktriniert wurde. Es gibt nicht Schöneres, als hingebungsvoll Schenkel zu öffnen und Hüften zu heben, um zu empfangen, was einem geschenkt werden möchte. Und selbst, wenn ich allein bin, ist es pures Vegnügen, meine Weiblichkeit dieserart zu spüren. Allein das Laufen in Strapsen .... eiwei ...... ich will mehr davon! Mehr, mehr, mehr ....... :-)))
yvonne erber - 4. Okt, 22:19