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an yvonne erber - 30. Jan, 12:17

K., 29.1.

Liebe Yvonne.

Gestern vergessen - das Bildchen. Gleich ein zweites dazu, auch praktischerweise als Rorschach-Test benützbar. Dem werden noch einige folgen! Erzeugt nach meiner mit einer gewissen Ironie (aber ohne Sarkasmus!) praktizierten Photoshop-Methode!

1. copy (in dem Fall: ein Foto von Two)
2. rotate canvas/ arbitrary
3. crop
4. image size (in diesem Fall: quadratisch)
5. adjustement/ contrast
6. filter/distort/ spherisize, spherisize.

Ernst, wenn nicht tragisch der Fall meiner Gastgeberin. Ohne näher auf die unmittelbaren Folgen des Verlusts ihrer Brille eingehen zu wollen - ich muss Ihnen doch ihre Leidensgeschichte andeuten:

Es kam schon vor, dass sie bei einem Migräneanfall erbrechen musste. Da saß sie im Auto! Dh sie musste das Auto an den Straßenrand lenken. Einmal wurde sie dabei sogar bewusstlos. Sie erwachte dann im Unispital Zürich. Sie wusste nicht, wie sie da hingekommen ist. Man hat Kopf-, Blut- und Magenuntersuchungen gemacht. Sie war 14 Tage dort. Gefunden hat man nichts. Sie dachte, sie habe einen Tumor im Kopf.

Ursprünglich hatte sie nach einer Bandscheibenoperation Beschwerden. Da wurde ihr immer schwarz vor den Augen. Sie war nur einmal bei einem Neurologen, dann beim Orthopäden. Der gab ihr Spritzen in die Halswirbelsäule . Man sagte, sie sollte ihren Lebenswandel ändern. Sie sollte nicht mehr so häufig mit dem Auto herumfahren, obwohl sie das für ihren Beruf brauchte.

Ende der 90er Jahre ist sie fast jeden Morgen mit Migräne aufgewacht. Sie hat Migränezäpfchen genommen. Danach war sie den ganzen Tag high. Schließlich landete sie im Spital, mit der Diagnose einer schweren Medikamentenallergie.

Von den Zäpfchen bekam sie Depressionen und Alpträume. Sie träumte ständig davon, dass sie jemand zerfleischen oder vergewaltigen will.

Eine Erklärung, die sie mir gegeben hat: diese Migräne habe von der Mutter geerbt oder übernommen, eigentlich als Kopfschmerzen. Denn schon als Kind war sie mit den ständigen Kopfschmerzen der Mutter konfrontiert. Sie hat sie so oft mit eingewickeltem Kopf gesehen. Und überall sind die Tabletten schachtelweise herumgelegen.

Das ist nicht unbedingt ein Thema, über das ich Ihnen gern schreibe. Daher breche ich das jetzt ab. Nur soviel: ich habe Schuldgefühle, weil ja ich Dr. G. dazu gebracht habe, mich an den Bodensee zu fahren, durch meinen Wunsch zumindest T.s Haus in Augenschein zu nehmen, was ja die Ursache für diesen unglückliche Zufall mit der verschwundenen Brille war.

Liebe Grüße

Michaela


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Zuletzt aktualisiert: 11. Jan, 12:26

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